Die richtige Beleuchtung eines Billardtisches

Zu einem professionellen Billardtisch gehört ohne Frage auch die passende und richtige Beleuchtung. Die richtige Beleuchtung ist eine Grundvoraussetzung für ein gutes Billardspiel. Außerdem rundet eine Billardlampe das Ambiente eines Billardzimmers passend ab. Doch welche Anforderungen werden an eine gute Lampe gestellt?

Wichtig ist, das die Lampe ca. 85 cm über dem Spielfeld hängt. Das sorgt einmal für einen optimalen Lichtkegel und verhindert im Spielverlauf, dass die Lampe mit den Queues berührt wird. Das Licht der Lampe darf an keiner Stelle des Tisches Schatten werfen oder blenden. Die Erfahrung zeigt, dass dies mit einer Lichtquelle nicht erreicht werden kann. Mindestens zwei Lichtquellen, besser sogar drei sorgen für eine optimale Ausleuchtung des Billardtisches. Das Spielfeld sollte der hellste „Punkt“ im ganzen Raum sein. Die Hintergrundbeleuchtung sollte deutlich gedimmt werden.

Bei Poolbillardtischen fällt die Wahl meistens auf eine 3-flammige Billardlampe. Diese Lampen gibt es in verschiedensten Ausführungen. Sowohl farblich als auch in der Form der Lampenschirme und Gestänge. Eine harmonierende Schirmfarbe zum Billardtuch wirkt beeindruckend! Bei Billardtischen jenseits der 9ft (In der Regel wohl nur Snookertische) greift man auf eine 6-flammige Billardlampe zurück.

Als Leuchtmittel eignen sich durchaus auch Energiesparlampen. Die Technik ist mittlerweile soweit, dass nach kurzer Zeit eine mit normalen Glühbirnen gleichwertige Leuchtkraft erzielt wird und dadurch das Portmonee noch geschont wird.

Hier nochmal kurz zusammengefasst die wesentlichen Anforderungen an eine gute Billardlampe:

  • Höhe ca. 85 cm über dem Spielfeld
  • Optimal 3-flammig
  • Lampe darf nicht blenden und keine Schatten werfen+
  • Das Spielfeld sollte der hellste Punkt im Raum sein
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